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Konferenzpapiere / Conference Papers

  • TEPSA / Sciences Po Paris / IGC-Net, Brussels 2005:
    The European Union as an International Actor. Conference on the EU Foreign Policy: Challenges and Options for the Future.
    Discourse(s) on Europe’s Foreign Policy. Common Grounds in Hungary, Poland and Romania?

    The paper focuses on developing a theoretical approach to analyse basic national discourses in European Foreign Policy; how are they mirrored in CFSP- and ESDP-debates and how are the selected states positioned within the spectrum of all-European CFSP- and ESDP-discourse? The paper in its first part develops the theoretical framing, grounding partly on the post-structuralist theory of Ernesto Laclau and Chantal Mouffe and partly on the Securitization-approach of the Copenhagen school, and adapts it to foreign policy analysis. In its second part it analyses the discussions of national politicians about the foundations of their military security conceptions during the nineties. Finally, the third part is then focused on the national discussions of ESDP issues and how they relate to the military security discourse.

  • 8th Annual ASN World Convention, New York 2003:
    Reconstructing Political Order Through Conflict Regulation: The HCNM in Transylvania

  • 11. Brühler Tagung  Junger Osteuropaexperten (JOE), Brühl  2003:
    Konfliktregelung durch Identitätspolitik. Internationale Konfliktmediation durch den Hohen Kommissar für Nationale Minderheiten der OSZE
    Download: (Tagungsband) (nur Beitrag)

    Der Beitrag thematisiert die Möglichkeit gewaltfreier interethnischer Konfliktmediation unter Fokussierung des Faktors der Identität. Als Vorteile einer derartigen Regulierung werden einerseits die geringe Interventionsintensität in eine Gesellschaft sowie andererseits die langfristige und nachhaltige Ausrichtung der Regulierung hervorgehoben. Die Konfliktmediation durch Identitätspolitik wird dargestellt am Beispiel der präventiven Diplomatie des Hohen Kommissars für Nationale Minderheiten der OSZE. Es soll gezeigt werden, dass und warum verschiedene Politikfelder qualitativ unterschiedliche Relevanzniveaus für eine Konfliktsituation aufweisen und dass die Regulierung einiger weniger Kernkonflikte eine scheinbare Blockadesituation in vielen nachgeordneten Feldern überwinden helfen kann. Die Arbeit des Hohen Kommissars fußt auf dieser Einsicht. Im Zuge der Involvierung in verschiedene Konflikte entstand ein Instrumentarium gewaltfreier Konfliktbearbeitung, das mit einem kleinen Apparat selektiv an diesen asymmetrischen Konfliktkonstellationen operiert. Anhand der Arbeit des Hochkommissars (vorwiegend in Siebenbürgen) sollen Erfolge und Misserfolge der Identitätspolitik sowie die Charakteristika dieser Art der low profile-Konfliktregulierung herausgearbeitet werden.

  • 9. Brühler Tagung Junger Osteuropaexperten (JOE), Brühl 2001:
    Die Minderheitenpolitik des HKNM in Rumänien

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